Schwedisches Backrezept Antje Brendow: Karottenkuchen mit Frosting

Karottenkuchen, schwedisch Morotskaka, ist eine Backspezialität unserer nördlichen Nachbarn. Probieren sie es aus uns lassen sie sich die Köstlichkeit schmecken.

Möhrenkuchen
Bild © Colourbox.de
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Zutaten

Für den Teig:

  • 400 g Karotten
  • 125 g weiche Butter
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 300 g Zucker
  • 4 Eier (Größe M)
  • 200 g gemahlene Mandeln
  • 200 g Weizenmehl
  • 3 TL Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • etwas Butter für die Form

Für das Frosting:

  • 80 g weiche Butter
  • 200 g Frischkäse
  • 180 g Puderzucker
  • 1 TL Zitronenabrieb
  • 12 Marzipanmöhren
  • 1 - 2 EL gehackte Pistazien (optional)


Zubereitung

Für den Teig Karotten waschen, schälen und fein raspeln. Butter mit Vanillezucker und Zucker mehrere Minuten cremig schlagen. Nach und nach die Eier zugeben und unterrühren. Die Möhren untermischen. Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze (Umluft 160 Grad) vorheizen.

Mandeln mit Mehl, Backpulver und Salz vermischen und zum restlichen Teig geben. Alles kurz aber gründlich miteinander verrühren. Eine Springform (26 Zentimeter) enfetten und den Teig hineingeben. Kuchen im vorgeheizten Ofen ca. 35 Minuten backen. Kuchen vollständig abkühlen lassen, dann aus der Form nehmen.

Für das Frosting weiche Butter cremig aufschlagen. Frischkäse in einer separaten Schüssel ebenfalls kurz verrühren. Dann Puderzucker und Zitronenabrieb unterrühren. Frischkäse und Butter zusammengeben und noch mal gut verrühren.

Wichtig: Butter und Frischkäse sollten unbedingt Zimmertemperatur haben, damit die Butter beim Verrühren mit dem Frischkäse keine Klümpchen bildet.

Ausgekühlten Kuchen auf eine Tortenplatte legen. Frosting auf die Mitte des Kuchens geben und mit einem Teigspatel oder einen Palettenmesser zum Rand hin glattstreichen. Marzipanmöhren rundherum auf dem Frosting platzieren. Nach Belieben mit gehackten Pistazien bestreuen. Kuchen bis zum Servieren kühl stellen.

Weitere Informationen

Sendung: hr1 Dolce Vita, 14.01.2023, 12-15 Uhr

Ende der weiteren Informationen

Quelle: Antje Brendow