Marion Kuchenny und vier Menschen der hr-Initiative "Weil Hessen mehr bewegt" diskutieren verschiedene aktuelle Themen unserer Gesellschaft. Und Sie können sich während der Sendung an der Diskussion per Telefon oder Mail beteiligen.

Mit der Initiative "Weil Hessen mehr bewegt" möchten wir erfahren, was die Menschen in unserem Bundesland bewegt, was sie sorgt, worüber sie unterschiedlicher Meinung sind – aber auch, was sie verbindet. Und wir wollen Menschen wieder mehr miteinander ins Gespräch bringen. 

Aus diesem Grund spricht hr1-Moderatorin Marion Kuchenny im hr1-Talk am 27. Oktober mit Renate aus dem Landkreis Darmstadt-Dieburg, Laura aus dem Wetteraukreis, Frederik aus dem Main-Kinzig-Kreis und Tobias aus Wiesbaden, die an der an dieser Dialog-Initiative teilgenommen haben. Die Runde diskutiert ihre unterschiedlichen Meinungen und Standpunkte zu Themen wie Heimat, Ängste, Meinungsfreiheit und Demokratie, Medienkritik und gesellschaftlicher Zusammenhalt und Corona. 

Aber auch Ihre Meinung ist gefragt. Rufen Sie uns während der Sendung unter 0800 - 15 51 111 an oder schreiben Sie uns über das unten stehende Formular und beteiligen Sie sich an der Diskussion.

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Die Initiative "Weil Hessen mehr bewegt"

Mit der Initiative "Weil Hessen mehr verbindet" startet der Hessische Rundfunk zusammen mit Menschen aus Hessen einen Dialog, um sich aktiv für respektvollen Austausch und Vielfalt in unserer Demokratie einzusetzen.

Zum Auftakt haben wir 39 ganz unterschiedliche Menschen aus ganz Hessen eingeladen, die einen Querschnitt durch unsere Gesellschaft bilden und ganz verschiedene Meinungen und Standpunkte repräsentieren und einbringen.

Sie brachten den Mut und die Offenheit auf, sich vor laufenden Kameras und Mikrofonen auf einen offenen, ehrlichen und respektvollen Austausch mit völlig fremden Menschen einzulassen. Sie sagten ihre Meinung zu vielen Themen, die unsere Gesellschaft momentan bewegen – und leider oft auch spalten. Dabei waren sie oft unterschiedlicher oder gar gegensätzlicher Meinung. Dennoch diskutierten sie miteinander respektvoll und in dem festen Glauben, dass, egal was uns voneinander trennt, es auch immer etwas gibt, das uns miteinander vereint.