Die Kreationen von Modedesigner Albrecht Ollendiek kosten gerne vier- bis fünfstellige Beträge, sind aber zeitlos und nachhaltig und sollen mit preiswerten Teilen kombiniert werden. Warum er Frankfurt nicht für eine Modestadt hält, aber dennoch gerne hier entwirft und verkauft – das und mehr erzählt er im hr1-Talk mit Marion Kuchenny.

Unser Gast in drei  Sätzen

Seit er sechs Jahre alt ist, ist er in Hessen zuhause. Mit sieben Jahren hat er angefangen zu schneidern und schon als Schüler hatte er seine ersten Kunden. Inzwischen verkaufen Geschäfte in München und New York seine Mode. Heute zeigt er großen Firmen, wie man richtig mit besonderen Materialen umgeht.

Darum geht’s im hr1-Talk

Es geht um Inspiration für Mode und warum Frankfurt keine Modestadt ist. Es geht um den Zauber der Supermodels aus den 90ern. Und es geht um Konfektionsgrößen und warum diese nicht wichtig sind.

Albrecht Ollendiek und Marion Kuchenny, die auf dem Bild eine Kreation des Modeschöpfers trägt.