Sein Buch "Der Ernährungskompass" hat sich über eine Million Mal verkauft, wurde in 20 Sprachen übersetzt, und auch sein neues Werk "Kompass für die Seele" schoss aus dem Stand von Null auf Platz eins der Spiegel-Bestsellerliste. Worum es in diesem Buch genau geht und warum Bas Kast diesen Kompass selbst gebraucht hat, erzählt er uns im hr1-Talk.

Unser Gast in drei Sätzen

Bas Kast ist in der Pfalz geboren, in den Niederlanden aufgewachsen, weswegen holländisch seine Muttersprache ist. Trotzdem schreibt der Wissenschaftsjournalist, der inzwischen mit seiner Familie in Berlin lebt, seine Bücher am liebsten auf Deutsch. Für sein neues Buch über unser Seelenglück, über Strategien gegen Alltragsstress und chronischer Erschöpfung, hat der inzwischen 50-Jährige auch mit Drogen experimentiert - rein dienstlich versteht sich.

Darum geht’s im hr1-Talk

Weitere Informationen

Infos zum Buch von Bas Kast

Bas Kast: "Kompass für die Seele"
Verlag: C. Bertelsmann
256 Seiten
24 Euro

Ende der weiteren Informationen

Nach dem grandiosen Erfolg mit dem "Ernährungskompass" fiel Bas Kast in ein tiefes Loch, litt unter einem hartnäckigen Stimmungstief. Um herauszufinden, warum das so ist und - vor allem - wie er da wieder rauskommt, hat der Wissenschaftsjournalist akribisch alle aktuelle Studien rund um die Themen Resilienz und innere Stärke ausgewertet. Das Ergebnis ist "Der Kompass für die Seele", in dem es auch um eiskaltes Duschen, strenges Fasten und beglückende Psychedelika geht.

Audiobeitrag

Podcast

" Das Problem ist diese verkehrte Wenn-Dann-Glücksvorstellung" der hr1-Talk mit Bas Kast

Bas Kast
Ende des Audiobeitrags