Er ist der Mann, der "fluffy Themen gerne wissenschaftliche Tiefe verpasst": Hektor Haarkötter, Professor für Kommunikationswissenschaft an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. Ob Notizzettel oder Bücherwurm, beides war ihm schon wissenschaftliche Betrachtung wert. Im hr1-Talk behauptet er nun über sein jüngstes Thema: "Küssen ist nichts Sexuelles!"

Unser Gast in drei  Sätzen

Hektor Haarkötter und Uwe Berndt

Hektor Haarkötter ist mit einer gesunden Portion Wissensdurst gesegnet und hat unter anderem Philosophie; Geschichte, Philologie und Soziologie studiert. Zudem hat er als Journalist und Filmregisseur gearbeitet. Und nicht zu vergessen sein "freiwilligstes soziales Jahr" mit Toilettenreinigen in Italien.

Darum geht’s im hr1-Talk

Es geht um die Top Ten der vergessenen Nachrichten. Es geht um Karneval für Kölsche Immigranten. Und es geht - natürlich! - ums Küssen, dass laut Professor Haarkötter ein in der Menschheitsgeschichte ziemlich junges Phänomen ist, gerade mal an die 5000 Jahre alt.

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Infos zum Buch

  • "Küssen. Eine berührende Kommunikationsart" von Hektor Haarkötter
  • 224 Seiten
  • 22 Euro
  • S. Fischer Verlag
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"Küssen geschieht im Kopf und ist nichts Natürliches", behauptet der Professor und sieht den weltweiten Siegeszug des Kusses in Hollywoods Filmindustrie mitbegründet. Noch mehr solcher erstaunlichen Erkenntnisse finden sich in seinem neuen Buch "Küssen. Eine berührende Kommunikationsart".

Audiobeitrag

Podcast

"Küssen ist nichts Sexuelles!" | Hektor Haarkötter, Kommunikationswissenschaftler

Hektor Haarkötter
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