Die Romanfigur Peter Munk aus Jan Weilers neuem Buch, beginnt nach einem Herzinfarkt darüber zu sinnieren, wie er das gebrochene Herz kitten kann. Weil er sich als "die Summe aller Liebesbeziehungen" sieht, sucht er die Frauen seiner Vergangenheit auf und findet Einsichten über sich und das Leben.

Unser Gast in drei  Sätzen

Jan Weiler und Klaus Reichert Bild © hr1

Er wurde vier Mal an der Journalistenschule abgelehnt, hat aber nie aufgegeben, an seinen Traum, als Autor zu arbeiten, zu glauben. Mit dem Buch "Maria, ihm schmeckt’s nicht" gelang Jan Weiler der Durchbruch. Viele Bücher, Verfilmungen und Kolumnen später stellt er dieses Jahr "Munk" vor. Warum er das einen Entwicklungsroman nennt, erzählt er im hr1-Talk.    

Darum geht’s im hr1-Talk

Es geht um ex-Beziehungen und wie diese das Leben beeinflussen. Es geht um Musik, Humor und Familienleben. Es geht um die Ideenfindung für Geschichten. Und es geht darum, wie man besser leben kann, wenn man großzügig ist und verzeihen kann.

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Jan Weiler Bild © picture-alliance/dpa

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