Der Architekt Jürgen Engel hat nicht nur die Skyline von Frankfurt mitgeprägt, sondern auch viele andere wichtige Gebäude entworfen. Warum er immer mal wieder woanders wohnt und dann doch nach Frankfurt kommt und was er mit der Frankfurter Hausbesetzer-Szene der 80er zu tun hatte – das und mehr erzählt er im hr1-Talk.

Unser Gast in drei  Sätzen

Geboren wurde Jürgen Engel 1954 in Düsseldorf, doch seit den 80er Jahren ist er mit Herz und Seele Frankfurter. Bis heute ist er als Stadtplaner weltweit engagiert und legt in seiner Arbeit immer den Fokus auf die Menschen, für die er baut. So stammen unter anderem die chinesische Staatsbibliothek in Peking und die drittgrößte Moschee der Welt in Algier von ihm. Aktuell arbeitet er an einem hybriden Gebäude am Frankfurter Mainufer.  

Darum geht’s im hr1-Talk

Es geht um Formen und Image. Es geht um die Liebe zu Holz als Baumaterial. Und es geht darum, wie wichtig es ist, mit jedem Menschen kommunizieren zu können.

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