Als gebürtiger Wiesbadener ist Michael Kessler seiner Heimatstadt bis heute eng verbunden. Er babbelt hessisch ohne Probleme, kann sich aber auch fließend in anderen Dialekten verständigen. Diese Gabe und die Kunst, sich in andere Personen zu versetzen, machten ihn als Parodisten vieler Berühmtheiten bekannt.

Was das Schöne am Parodieren ist, warum er seine erste große Kinorolle als Klausi in "Manta, Manta" so geliebt hat und wie er sich die Zukunft des Fernsehens vorstellt - das und mehr erzählt er Marion Kuchenny im hr1-Talk.

Unser Gast in drei Sätzen

Michael Kessler absolvierte seine Ausbildung als Schauspieler in Bochum - und seit er sein Talent fürs Nachahmen entdeckt hat, sind Florian Silbereisen, Günther Jauch und Peter Klöppel nicht mehr vor ihm sicher. Doch Kessler beherrscht auch Moderation - und fährt zum Beispiel mit dem Rasenmäher von Potsdam auf den Brocken im Harz, begleitet von einem Fernsehteam des RBB.

Darum geht's im hr1-Talk

Es geht um den Unterschied zwischen Bühne und Fernsehen. Es geht um das Fahrradfahren als Leidenschaft. Und es geht um die Werkzeuge, die man zum Parodieren anderer braucht und warum man an machen Charakteren scheitert.