Er war eine Legende des Blues: B. B. King. Vor acht Jahren starb der Musiker im Alter von 89 Jahren. Werner Reinke blickt auf sein 40. Album, das 2003 erschien. Außerdem spielen Rod Stewart und "Simply Red" noch eine Rolle und das Geheimnis des Wumba-Tumba-Schokoladeneisverkäufers wird gelüftet. Und natürlich werden noch Spenden-Hits für die Ukraine gespielt.

Vor genau 40 Jahren wurde das Album "Body Wishes" veröffentlicht. Was sagt der Künstler dazu? Rod Stewarts Bekenntnisse sind nicht alltäglich.

Gibt's "Simply Red" eigentlich noch? Jede Antwort auf diese Frage ist gleichzeitig falsch und richtig. Beim Namen "Simply Red" denkt man ja automatisch an Mick Hucknall! Er ist die Stimme, und er schreibt die Songs. Das hat er auch auf dem neuen Album "Time" gemacht, das wir vorstellen.

B.B.King

Lidia Antonini und B. B. King Bild © Privat

Eric Clapton konnte sich vor einigen Jahren nicht vorstellen, sein ganzes Leben lang weiter aufzutreten und Blues zu spielen. Für ihn konnte das nur einer: B. B. King, ein Bluesman, wie er im Buche steht. Vor genau 20 Jahren hat B.B. King sein 40. Album veröffentlicht.

Prähistorisches gibt's auch in "Reinke am Samstag": Wir decken (wieder mal) auf, dass der Wumba-Tumba-Schokoladeneisverkäufer in Wirklichkeit ein purpurfarbenes, fliegendes, einäugiges, Tequila bestellendes, menschenfressendes Einhorn war, das eine ausgesprochene Vorliebe für die Herstellung von Rock'n'Roll hatte.

Hier finden Sie die Playlist der Sendungen "Reinke am Samstag"